Episodische gedächtnis

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Das episodische Gedächtnis ist Teil des deklarativen Langzeitgedächtnisses. 1 Eine episodische Gedächtnisspur eines Ereignisses besteht aus der Information über die beteiligten bekannten Dinge und Personen, die im semantischen Gedächtnis. 2 Das episodische Gedächtnis ist eine Unterkomponente des Langzeitgedächtnisses, die spezifische autobiografische Ereignisse und Erlebnisse abspeichert. 3 Das episodische Gedächtnis ermöglicht dir, Erlebnisse abzuspeichern und in Bezug zu neu Erlebtem zu setzen. Daher ist es die Grundlage für die. 4 Episodic memory. Episodic memory is the memory of everyday events (such as times, location geography, associated emotions, and other contextual information) that can be explicitly stated or conjured. It is the collection of past personal experiences that occurred at particular times and places; for example, the party on one's 7th birthday. [1]. 5 episodisches Gedächtnis. episodisches Gedächtnis, autobiographisches Gedächtnis, E episodic memory, Teil des expliziten Gedächtnisses, das sowohl die Erinnerungen an die persönliche Autobiographie (der eigene Lebenslauf) als auch die Erinnerung an markante Ereignisse des öffentlichen Lebens umfaßt (Politik, Kultur, Wirtschaft, berühmte. 6 Das episodische Gedächtnis wird häufig mit dem autobiografischen G., dem G. für die Ereignisse des eigenen Lebens, gleichgesetzt. Die nicht unstrittige Unterscheidung zw. einem e. und semantischen (Gedächtnis, semantisches), in dem kontextunabhängiges Wissen von der Welt gespeichert ist, z. B. was ein Kino überhaupt ist, geht auf Tulving () zurück. 7 Das episodische Gedächtnis und Lernen ermöglicht es uns Menschen demnach komplexe Alltagserfahrungen zu behalten und diese in einen zeitlichen und räumlichen Bezug zu stellen. Hier unterscheidet es sich vom semantischen Gedächtnis, welches zwar ebenfalls Gelerntes abspeichert, aber nur Informationen, die uns selbst nicht direkt betreffen. 8 Zusammenfassung. Das Buch gliedert sich in 4 Kapitel zum „Lernen“ sowie in 5 Kapitel zum „episodischen Gedächtnis“ Die Kapitel zum Lernen setzen sich zunächst kritisch mit klassischen (behavioristischen) Auffassungen zum Erlernen reizgesteuerten Verhaltens auseinander (Kap. 2 und 3), um dann das Erlernen zielgerichteten Verhaltens auf. 9 Dazu zählen das episodische Gedächtnis, die Exekutivfunktionen und die emotionale Verarbeitung. Diskutiert wird eine Reihe von aktuellen neurophysiologischen Modellen, welche das parallele Vorkommen von Unteraktivität auf der einen Seite und kompensatorischer Überaktivität auf der anderen Seite erklären. episodisches semantisches gedächtnis 10